Warum ist Maiszucker als Nahrungsbestandteil problematisch? – Der Lebensmitteltechnologe Klaus Dürrschmid erklärt dazu im „Kurier“:

„Der darin enthaltene Fruchtzucker kann den Fettstoffwechsel zum Entgleisen bringen. Softdrinks, die solche Sirupe enthalten, sind ein klarer Beitrag zur Entstehung von Übergewicht. Je mehr man davon trinkt, desto fetter wird man. Eine Theorie besagt, dass Kalorien, die über Flüssigkeit aufgenommen werden, vom Körper nicht gezählt werden. Die machen nicht satt. Man sollte einfach Wasser trinken.“

Quelle:

http://kurier.at/lebensart/gesundheit/streitschrift-von-martina-salomon-iss-oder-stirb-nicht/99.331.246

Kommentar & Ergänzung:

Flüssigkeiten mit hohem Zuckergehalt führen dem Organismus tatsächlich in kurzer Zeit viele Kalorien zu, ohne dass sie satt machen. Das gilt aber nicht nur für Softdrinks, sondern beispielsweise auch für Fruchtsäfte wie Orangensaft, die deshalb vorzugsweise mit Wasser verdünnt werden sollten.

Und was genau ist Maiszucker?

„Glukosesirup, fachsprachlich Glucosesirup, früher Glykosesirup (andere Bezeichnungen sind: Stärkesirup, Bonbonsirup, Isoglukose, Corn Sirup, Maissirup, Maiszucker), ist eine aus Stärke durch enzymatische Aufspaltung gewonnene eingedickte Lösung, die aus Glukose (Traubenzucker) und aus Fruktose (Fruchtzucker) besteht. Ein sehr geringer Anteil an höhermolekularen Stärkebruchstücken ist auch vorhanden. Glukosesirup ist die gesetzlich geschützte Bezeichnung einer Zuckerart.“

Quelle: Wikipedia

Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Winterthur / Kanton Zürich / Schweiz

Phytotherapie-Ausbildung für Krankenpflege und andere Gesundheitsberufe

Heilpflanzen-Seminar für an Naturheilkunde Interessierte ohne medizinische Vorkenntnisse

Kräuterwanderungen in den Bergen / Kräuterkurse

www.phytotherapie-seminare.ch

Weiterbildung für Spitex, Pflegeheim, Psychiatrische Klinik, Palliative Care, Spital:

Interessengemeinschaft Phytotherapie und Pflege: www.ig-pp.ch

Schmerzen? Chronische Erkrankungen? www.patientenseminare.ch